Die Liebe in den Zeiten der Cholera
Nach dem Roman von Gabriel García Márquez
DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG
51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage – eine halbe Ewigkeit wartet Florentino Ariza auf Fermina Daza, in die er sich als Jugendlicher in der karibischen Hafenstadt Cartagena Ende des 19.Jahrhunderts verliebt und der er ewige Treue schwört. Auf Drängen ihres Vaters beendet Fermina damals jedoch die platonische Beziehung zu Florentino, heiratet den Arzt Juvenal Urbino und bekommt mit ihm zwei Kinder. Der ewige Schürzenjäger Florentino gelangt zu Wohlstand und beruflichem Erfolg, kann seine große Liebe aber nie vergessen. Als Dr. Urbino stirbt, wittert Florentino seine zweite Chance…
Regisseur Andreas Döring erzählt eine der größten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts des kolumbianischen Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez voller Lebenskraft und Poesie, einen Aufbruch am vermeintlichen Lebensende, an dem die beiden Liebenden nichts mehr zu verlieren haben. Die Liebe und wie wir sie erlangen, pflegen und erhalten, beschäftigt jede Generation auf`s Neue. „Die Liebe in den Zeiten der Cholera“ ist eine Art Gebrauchsanweisung für die Liebe für Jung und Alt.
Eine Koproduktion mit dem Schlosstheater Celle
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden, inklusive Pause
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Premiere am 28. Februar 2016
Vorstellungen bis 10. April 2016
Deutsch von Dagmar Ploetz | |
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Übersetzungsrechte | Rowohlt Theaterverlag, Reinbek bei Hamburg |
Aufführungsrechte | Verlag Felix Bloch Erben, Berlin |
Bühnenfassung | Andreas Döring/ Anke Kell |
Regie | Andreas Döring |
Ausstattung | Beatrice von Bomhard |
Komposition/ Musikalische Leitung | Billy Ray Schlag |
mit | |
Wilfried Dziallas | Florentino Ariza |
Karin Nennemann | Fermina Daza |
Vivien Mahler | Ofelia |
Musiker | Markus Glossner |
- Döring hat "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" als ein ruhig fließendes Konversationsstück inszeniert, in dem die beiden Alten ihren Erinnerungen nachhängen und über die Liebe philosophieren.Hamburger Abendblatt
- Humorvoll gibt Wilfried Dziallas den geduldigen Verehrer, Karin Nennemann die anfangs spröde Fermina. [...] Am Schluss gibt es verdienten, großen Applaus für die Darsteller. Hamburger Morgenpost
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