Pampa Blues
Nach dem Roman von Rolf Lappert
URAUFFÜHRUNG
Mit einem alten VW-Bulli nach Afrika reisen – davon träumt der 16-jährige Ben. Sein Vater ist dort während einer Exkursion ums Leben gekommen und seit seine Mutter unentwegt mit ihrer Jazz-Band durch Europa reist, ist Ben vollkommen auf sich allein gestellt. Damit nicht genug: Fortan muss er sich um seinen dementen Großvater Karl kümmern und das ist keine einfache Aufgabe. Fast sieht es so aus, als müsste sich Ben auf ewig der bluesigen Pampa-Monotonie des Zehn-Einwohner-Dorfes Wingroden – ein Anagramm für „Nirgendwo“ – ergeben. Der Einzige, der noch Hoffnung hat, das verschlafene Dorf wachzurütteln, ist Bens Freund Maslow. Der kauzige Kneipenbesitzer greift dazu auf außergewöhnliche Strategien zurück, um die Aufmerksamkeit der Presse und der Touristen zu erregen.
Doch plötzlich tut sich tatsächlich etwas im Dorf: Die 20-jährige Lena erscheint mit einer Kamera bewaffnet und bringt Bewegung nach Wingroden. In ihr sieht Maslow eine versteckte Journalistin und Ben seine große Liebe. Wer aber ist sie wirklich? Bens langweiliger Alltag mitten im Nirgendwo wird durch sie auf einmal zum Abenteuer und er realisiert, dass das Erwachsenwerden eine echte Herausforderung ist.
PAMPA BLUES ist eine bittersüße Geschichte über eine skurrile Schicksalsgemeinschaft, über Verantwortung, Freundschaft und die erste Liebe.
VORSPIEL – Dramaturgische Einführung
Jeweils Donnerstags um 19 Uhr
BÜHNENFÜHRUNG
Jeweils Samstags um 19 Uhr
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Premiere 11. Mai 2014
Vorstellungen bis 14. Juni 2014
Bühnenfassung und Regie | Benno Ifland |
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Mitarbeit Bühnenfassung | Anja Del Caro/ Anke Kell |
Ausstattung | Nikolaus Webern |
Raphael Gehrmann als | Ben Schilling |
Hans Kahlert als | Karl Schilling |
Frank Roder als | Maslow |
Alisa Levin als | Lena Kramer |
Joseph Reichelt als | Jojo/ Georgi/ Kommissar/ Klaus |
Katrin Gerken als | Frau Wernicke/ Anna/ Bens Mutter |
Jacques Ullrich als | Otto/ Frau Friese/ Fahrkartenverkäufer |
Georg Münzel als | Willi |
Matthias Wiebalck als | Kurt |
- „Pampa Blues“ ist ein sehenswerter, besinnlicher Mut- und Muntermacher. Hamburger Morgenpost
- Aus der Schauspielerriege überzeugt Raphael Gehrmann als Ben. Er zeigt die Frustration des Teenagers , seine Einsamkeit, aber auch seine euphorische Verliebtheit.Hamburger Abendblatt
- Gewinner des Abends […] : Raphael Gehrmann – angenehm natürlich als Ben – und Hans Kahlert […] als demenzkranker Opa. BILD Hamburg
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